"Keine Bevormundung der Bürger! Gegen den Verbots- und Gleichmacherwahn der Grünen"

 

(Dresden, 18. September 2013) "Egal ob das "Verbot von Doppelwaschbecken", "Fahrverbot an Wochenenden", "Verbot von Ponyreiten auf öffentlichen Veranstaltungen" oder das "Fleischverbot an einem Tag in der Woche in Kantinen" - besser bekannt als "Veggieday" - die Liste mit irrwitzigen Verboten, die die Grünen in den vergangenen Jahren gefordert haben, ist endlos", sagte Christian Piwarz, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion heute in der aktuellen Landtagsdebatte zum Thema "Nein zum grünen Umerziehungsstaat - Sachsen lässt sich nicht alles (ver)bieten".

 

 

"Mit diesem Verbots- und Gleichmacherwahn beschneiden die Grünen nicht nur die Bürgerrechte, sondern schränken die Freiheit jedes einzelnen Menschen ein. Ich denke nicht, dass Freiheit bedeutet so zu leben, wie es die Grünen wollen?

 

Unser bürgerliches Konzept von Freiheit sieht anders aus. Wir trauen den Menschen zu, selbst zu entscheiden, was gut und was falsch für sie ist; als Bürger und Verbraucher aufzutreten und zu entscheiden sowie selbst ihre Gesellschaft zu gestalten, abseits von Verboten. Für uns gehören Freiheit und Verantwortung zusammen", so Piwarz weiter.

 

Der CDU-Landtagsabgeordnete Geert Mackenroth betonte in seinem Redebeitrag, dass Politik und Staat die Menschen nicht bevormunden darf.

 

"Das Unbehagen der Menschen bei dieser Vielzahl von geplanten Verboten der Grünen entsteht wenige durch die Sache selber, sondern vielmehr wegen der Bevormundung und Gängelung. Der Staat hat viele Aufgaben in unserem Land, dem Bürger vorzuschreiben, wann er was zu essen hat, gehört nicht dazu."