Am 9. Januar war es für rund 200 Grundschüler endlich soweit, das neue Schulgebäude an der Försterlingstraße in Zschachwitz konnte bezogen werden. Nicht nur für die engagierte Gemeinschaft rund um den Christlichen Schulverein Zschachwitz war es ein besonderer Moment als Vorstandsmitglied Dr. Rüdiger Körlin gemeinsam mit Pfarrerin Claudia Knepper, Pfarrer Michael Gehrke und Christian Piwarz das bunte Band vor der Eingangstür zerschnitt. Mit knapp 3,8 Mio. Euro hatte der Freistaat den Neubau unterstützt, der den Kindern fortan ein exzellentes Lernumfeld bietet.
In gut 2 Jahren Bauzeit war am Standort Försterlingstraße 19c ein neues Schulgebäude mit modernen Klassen-, Hort-, und Fachräumen für die 2-zügige Grundschule der Christlichen Schule Dresden entstanden. Zugleich wurde ein vielseitig nutzbares Außengelände angelegt und eine Mehrzweckhalle errichtet – viel Platz also für die Kinder zum Lernen, Wohlfühlen und Bewegen. Der kindgerechte Neubau ist gutes Beispiel für die Bereicherung des sächsischen Bildungssystems durch freie Träger, die in der örtlichen Gemeinschaft fest verwurzelt sind. Nur in enger Kooperation von Schulverein, Landeshauptstadt und Freistaat konnte der Neubau für die Grundschüler im Dresdner Osten realisiert werden.
Dem christlichen Menschenbild verbunden und des respektvollen Umgangs miteinander verpflichtet, wurden die neuen Räumlichkeiten gemeinschaftlich gesegnet.
Christian Piwarz erinnerte sich in seinen Grußworten an die aufgeweckten Zschachwitzer Grundschüler, die ihn 2018 im Sächsischen Landtag besucht hatten. Denn die „Panther“ der vierten Klasse zeigten sich nicht nur sehr wissbegierig, sondern sprachen auch die Dinge an, die ihnen besonders am Herzen liegen.
